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1981

1984 - 1991

1992 - 1994

1994

1995
 

Rotary-Stipendium Berry-College Georgia/ USA

Studium - evangelische Theologie in Mainz und Frankfurt

Vikariat in Frankfurt a. M.

2. kirchliches Examen

Praktika bei verschiedenen Hörfunk-Redaktionen des ORB und SFB

   
 



1996

1997

2003

2005

2000-2005

2009

 

Freier Hörfunk-Autor u. a. für Radio Brandenburg, SFB 2, RBB, WDR, SWR 2, DLR, DLF

Freier Korrespondent in New Orleans für verschiedene ARD-Anstalten

Autor einer wöchentlichen Senderreihe „Handbuch Berliner Exzentriker“ auf „Radio1“

Moderator am DeutschlandRadio IFA-Stand

Moderator auf der Konferenz : „Klartext“ - Politik und Kunst“, Künstlerhaus Bethanien

Redakteur und Moderator der Boulevard-Kolumne „Neonlicht“, DeutschlandRadio

Moderator "Kamingespräch" mit Mark Ravenhill & Rafael Spregelburd im Rahmen des Festivals "digging deep & getting dirty", Schaubühne Berlin

   
 








seit 2005
  Freier Hörfunk-Autor für verschiedene öffentlich-rechtliche Programme

Regelmäßig für die Formate „Fazit“ DeutschlandRadio, „Sonntagsspaziergang“ DeutschlandFunk, „Journal am Mittag und „Dschungel“ ,SWR 2 und „Neugier genügt“ ,WDR 5

Arbeitsformen: Magazin-Beiträge , Feature, Reportagen
Themen: aktuelle Kultur, Kulturpolitik, Religion, Boulevard, Reise

Redakteur in der Kulturtipp-Redaktion DeutschlandRadio
   
 
seit 2002



seit 2005
  „Puschen“ Salons zu aktuellen Themen aus Kultur und Politik (u.a
zu „Identität, Faulheit, Terror ) im heimischen Wohnzimmer in unregelmäßigen
Abständen

„Küchenradio“ :
ein wöchentliches Podcast mit drei Kollegen und
einem Gast zu Themen, die uns interessieren: Eine Stunde Gespräch oder Vorort-Reportage , ungeschnitten, und unabhängig von den üblichen redaktionellen Zwängen.

www.Kuechenradio.org wurde für den Grimme Online Award 2006 vorgeschlagen.
   
   
   
  Journalistisch arbeiten heißt, Geschichten erzählen.
Als Hörfunk- Journalist bin ich da, wo nur wenige hinkommen , allein mit dem Hörer am morgendlichen Küchentisch, am Schreibtisch, auf langen Autofahrten durch die Nacht.

Als Journalist, der im Hörfunk über Kultur als Ereignis berichtet, an dem sich eine Gesellschaft über sich selbst verständigt, muss ich exemplarische Geschichten erzählen und sinnliche Bilder im Kopf des Hörers evozieren.

Beides, persönliche Ansprache und professionelle Distanz gehören für mich zu den Grundvoraussetzungen guter journalistischer Hörfunk-Arbeit.